So finden Kunstwerke den perfekten Rahmen
Bei der Präsentation von Kunstwerken, insbesondere von Radierungen, ist die Wahl des richtigen Bilderrahmens entscheidend. In diesem Fall haben wir zwei Radierungen des Künstlers Stefan Becker mit Motiven der Stadt Mainz ausgewählt und diese durch eine durchdachte Rahmung ins rechte Licht gerückt. Hier kam ein Aluminium-Objektrahmen mit einer Tiefe von rund 5 cm zum Einsatz, der für eine moderne und dennoch schlichte Wirkung sorgt.
Besonders hervorzuheben ist die „schwebende“ Befestigung der Radierungen. Diese spezielle Technik lässt die Bilder scheinbar über der Passepartout-Rückwand schweben, anstatt direkt auf ihr zu liegen. Dadurch kommen die charakteristischen Büttenränder der Radierungen besonders gut zur Geltung. Die schwebende Anordnung verleiht den Kunstwerken außerdem eine leichte und luftige Optik, die durch die schmale, weiße Rahmenleiste zusätzlich unterstrichen wird.
Der minimalistische Aluminiumrahmen, der von oben betrachtet nur 6mm breit ist, lenkt nicht vom Kunstwerk ab, sondern hebt dessen Details elegant hervor. Die Kombination aus der schwebenden Montage und dem dezenten Aluminiumrahmen schafft eine ästhetische Einheit, die die Kunstwerke in den Vordergrund rückt, ohne den Rahmen selbst zu dominieren. Diese Art der Rahmung ist ideal für alle, die ihre Kunstwerke modern und raffiniert präsentieren möchten.