Radierungen aus Mainz stilvoll präsentieren

So finden Kunstwerke den perfekten Rahmen


Bei der Präsentation von Kunstwerken, insbesondere von Radierungen, ist die Wahl des richtigen Bilderrahmens entscheidend. In diesem Fall haben wir zwei Radierungen des Künstlers Stefan Becker mit Motiven der Stadt Mainz ausgewählt und diese durch eine durchdachte Rahmung ins rechte Licht gerückt. Hier kam ein Aluminium-Objektrahmen mit einer Tiefe von rund 5 cm zum Einsatz, der für eine moderne und dennoch schlichte Wirkung sorgt.

Besonders hervorzuheben ist die „schwebende“ Befestigung der Radierungen. Diese spezielle Technik lässt die Bilder scheinbar über der Passepartout-Rückwand schweben, anstatt direkt auf ihr zu liegen. Dadurch kommen die charakteristischen Büttenränder der Radierungen besonders gut zur Geltung. Die schwebende Anordnung verleiht den Kunstwerken außerdem eine leichte und luftige Optik, die durch die schmale, weiße Rahmenleiste zusätzlich unterstrichen wird.

Der minimalistische Aluminiumrahmen, der von oben betrachtet nur 6mm breit ist, lenkt nicht vom Kunstwerk ab, sondern hebt dessen Details elegant hervor. Die Kombination aus der schwebenden Montage und dem dezenten Aluminiumrahmen schafft eine ästhetische Einheit, die die Kunstwerke in den Vordergrund rückt, ohne den Rahmen selbst zu dominieren. Diese Art der Rahmung ist ideal für alle, die ihre Kunstwerke modern und raffiniert präsentieren möchten.

Vier auf einen Streich

3D-Grafik-Minis von James Rizzi

Die poppigen Mini-3D-Grafiken des New Yorker Künstlers James Rizzi, freuen sich immer noch großer Beliebtheit. Meist werden sie einzeln gerahmt verkauft. Hier haben wir aber eine Serie von vier Stück in einen Rahmen zusammengefasst. Wobei jedes Motiv eine eigene Farbe als Passepartout-Ausschnitt bekommen hat. Jeweils passend zum farbenfrohen Motiv.

 

Als Rahmen wurde ein Aluminiumrahmen verwendet, mit dunkelgrauer gekörnter Pulverlackbeschichtung.

3D-Grafik-Minis von James Rizzi in einen Rahmen

Eine große Auswahl an 3D-Grafiken von James Rizzi finden Sie in unserem Online-Shop oder bei uns in der Kunsthandlung Langheinz in Darmstadt.

Wechselrahmen vs. Modellrahmen

Wirkung verschiedener Bilderrahmen

An dem Bild von Peter Bauer „Danke, es geht“ lässt sich sehr gut die Wirkung verschiedener Bilderrahmen zeigen.

Auf den ersten Blick wirkt der Aluwechselrahmen von Nielsen schön schlicht und nimmt wenig Einfluss auf die Grafik.

Die Grafik von Peter Bauer wird in einem schmalen Alurahmen gerahmt

Schlicht in einem schmalen Aluminiumprofil gerahmt

Wenn man dann allerdings die Variante mit dem Modellrahmen sieht, bekommt das Bild eine ganz andere Richtung. Wie ich finde, wird das Thema des Motivs durch den leicht Verzierten Rahmen hervorragend unterstützt.

Grafik von Peter Bauer mit verziertem Modellrahmen gerahmt

Grafik von Peter Bauer in Modellrahmen gerahmt

Alurahmen mit Holzfurnier

Aluminiumrahmen Holzfurniert in 7 verschiedenen Holzoberflächen

Aluminiumrahmen Holzfurniert in 7 verschiedenen Holzoberflächen

Der schmale „Holzrahmen“

Häufig werden wir nach ganz schmalen Holzrahmen gefragt. Gerade hier im Raum Darmstadt scheint dieser Trend sehr beliebt zu sein. Und das schon seit Jahren. Gerade bei großen Bildern stößt man hier oft an technische Grenzen. Und man muss doch, wegen der Stabilität der Einrahmung, auf ein breiteres Rahmenprofil ausweichen.

Nun bietet aber die Firma Nielsen seit einiger Zeit die Lösung dieses Problems. Und zwar durch Aluminiumleisten, die mit echtem Holzfurnier ummantelt werden. Das Rahmenprofil ist sehr schmal und nur ca. 5mm breit und ca. 20 mm tief. Dank der verschraubten Eckverbindungen entsteht aber eine Stabilität, die in dieser Breite bei Holzrahmen nie erreicht werden könnte. Der fertige Bilderrahmen allerdings wirkt warm,  wohnlich und vor allem schlank und lässt nichts von dem technisch-kühlen Aluminium durchscheinen. Sieben verschiedene Holztönungen stehen zur Auswahl, so kann für jedes Bild der passende Rahmen nach Maß angefertigt werden.

Mit dieser holzfurnierten Rahmenoberfläche produziert die Firma Nielsen aber auch Wechselrahmen in Standartformaten. Zwischen 10×15 cm bis hin zu 84,1 x 118,9 cm. Auch als quadratische Bilderrahmen und im Panoramaformat.

Die vier verschiedenen Holztöne bei den Wechselrahmen (Eiche weiß, Eiche natur, Wenge hell, Dunkelgrau) wirken samtig und matt und lassen sich für sehr viele Einrahmungen verwenden.

Hier sieht man sehr schön das Profil der Holzfurnierten Aluminiumleisten für Anfertigungen auf Maß

Hier sieht man sehr schön das Profil der Holzfurnierten Aluminiumleisten für Anfertigungen auf Maß

Objektrahmen

Profilfoto der Aluminiumrahmen für Objektrahmungen

Der schlanke Aluminiumrahmen für Objekteinrahmungen

Der Rahmen für Objekte

Für Objekte mit einer Höhe von max. 3,4 cm ist diese äussert schmale Leiste aus Aluminium besonders geeignet. Das Objekt wird entweder direkt auf der Kartonunterlage fixiert (z.B. mit Faden festgenäht, wie bei den Schuhsohlen) oder kann, wie beim Blattgoldobjekt „frei schwebend“ mit etwas Abstand zum Untergrund eingerahmt werden.

Mit Museumsglas wird dieser so entstehende Vitrinencharakter noch versärkt, da es keine störenden Spiegelungen gibt.

Für Objekte, die weniger Höhe benötigen hat der spanische Hersteller eine etwas flachere Rahmenleiste im Programm. Hier können Objekte bis zu 1,2 cm Dicke problemlos gerahmt werden. Neben den klassischen Farben wie mattsilber, weiß und schwarz gibt es auch körnige Oberflächen, die z.B. wie geschmiedetes Eisen aussehen.

Blattgoldobjekt

Goldobjekt „frei schwebend“ gerahmt

Objektrahmen mit Schuhsohlen bestückt

Schuhsohlen in Objektrahmen