Welches Glas ist das richtige für Ihr Bild? (2/3)

Das Refloglas

Wenn man bei der Einrahmung keine Spiegelungen möchte, kann man auf das sogenannte Refloglas  umschwenken. (Bei unserem Musterbild ganz rechts)

Dieses Glas ist (bei uns zumindest) nur auf einer Seite geätzt, das heißt angeraut. Dadurch entsteht eine matte Oberfläche, die das einfallende Licht zerstreut zurückwirft. So werden Spiegelungen deutlich vermindert. Der Nachteil bei einer Rahmung mit Refloglas ist, dass das Bild etwas stumpfer wirkt und an Schärfe verliert. Gerade, wenn man mit einem Passepartout den Abstand von Bild zu Glas vergrößert, wird dieser negative Effekt noch verstärkt.

Bild mit drei verschiedenen Glassorten im Vergleich

Verschiedene Glassorten im Vergleich

Allerdings gibt es aber Einsatzmöglichkeiten, bei denen gerade dieser negative Effekt sich ins Positive umkehrt. So verwenden wir es zum Beispiel gerne für Stickereien oder andere Stoffarbeiten, denn die matte Oberseite des Refloglases erhält die Wirkung der rauen Stoffoberfläche.
Auch bei Schwarz-Weiß-Fotos kann das Refloglas die Körnigkeit eines Fotos positiv unterstützen.

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Bilderrahmen nach Maß
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